Mittwoch, 24. April 2013
Freitag, 19. April 2013
Grundisolierung
Der Bau schreitet voran. Gestern wurde die Grundisolierung gelegt. Gleichzeitig wird unsere alte Kirche ausgeräumt und umgebaut.
Hier einige Fotos der letzten Tage ...
Hier einige Fotos der letzten Tage ...
Donnerstag, 11. April 2013
Bauarbeiten in der alten Kirche
Am Montag wurde unsere Kirche profaniert, d.h. entsakralisiert und wir sind in die provisorische "Übergangskirche" übersiedelt (wir haben berichtet).
Noch am Tag darauf haben die Arbeiter bereits das Chorgestühl abgerissen. Ein schmerzlicher Anblick ...
Noch am Tag darauf haben die Arbeiter bereits das Chorgestühl abgerissen. Ein schmerzlicher Anblick ...
Donnerstag, 4. April 2013
Räumungsaktion
Aufgrund des Um- und Neubaus wird bei uns seit einiger Zeit an allen möglichen Orten unseres Kloster geräumt, geordnet, sortiert, weggeschmissen. Hier ein paar Eindrücke ;-)
Sonntag, 31. März 2013
Montag, 11. März 2013
Stärkung der Fundamente (Fotoupdate 13.03.!)
Nun kann es mit unserer Baustelle weitergehen. Zunächst müssen die
Fundamente am Schwesternhaus an das die Kirche angebaut wird, "aufgefangen" also verstärkt werden. Dazu wird zuerst die
Wärmedämmung abgenommen, wo sie künftig nicht mehr gebraucht wird. Es hat sich herausgestellt, dass der Boden auf dem Bauplatz sehr wasserhaltig ist. Deswegen muss eine Spezialfirma mit besonderer Technik die Ausgrabung für die Fundamente vornehmen, damit das bestehende Haus nicht nachrutscht!!! Das hat eine Verzögerung der Baustelle und leider auch die Steigerung der Kosten verursacht.
Wir hoffen aber weiterhin auf die Unterstützung unserer Wohltäter!
Vergelt´s Gott für jede Spende!
Wir hoffen aber weiterhin auf die Unterstützung unserer Wohltäter!
Vergelt´s Gott für jede Spende!
Baukonto
Bankhaus Schellhammer und Schattera
Benediktinerinnen der Anbetung
Kto.Nr.: 100130988
BLZ: 19190 Kennwort: "Kloster"
BLZ: 19190 Kennwort: "Kloster"
IBAN: AT32 1919 0001 0013 0988
BIC: BSSWATWW
BIC: BSSWATWW
Freitag, 22. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
Die Bauarbeiten haben begonnen
Die Bauarbeiten haben begonnen!
Zuerst müssen alte Obstbäume weichen. Der Bagger ist fest am Werk.
Die ersten Arbeiter der Firma Wagner Bau fangen mit der Unterfangung der Fundamente an.
Zuerst müssen alte Obstbäume weichen. Der Bagger ist fest am Werk.
Die ersten Arbeiter der Firma Wagner Bau fangen mit der Unterfangung der Fundamente an.
Mittwoch, 30. Januar 2013
Bauplatzsegnung
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Segnung des Bauplatzes durch Abt P. Mag. Johannes Jung OSB |
Am Freitag, 25. Jänner 2013 (Fest der Bekehrung des Hl. Apostels Paulus) fand die Segnung des Bauplatzes statt. Wir freuten uns sehr, dass Abt P. Mag. Johannes Jung OSB (Schottenstift Wien), gemeinsam mit Militärsuperior Dr. Harald Tripp und P. GR Jan Mazurek CR, die Segnung des Bauplatzes durchgeführt hat. Nach der Segnung beteten wir gemeinsam die Vesper. In seiner Ansprache ermunterte uns Abt Johannes, dass eine mühsame Zeit vor uns stehe - Lärm und Staub des Bauplatzes werden uns eine Zeitlang begleiten.
Weiters wies er darauf hin, dass das, was wir nun mit dem Bau beginnen, in Verbindung mit dem Hochfest der Bekehrung des Apostels Paulus gesehen werden kann: Von Paulus wissen wir viel mehr, als von anderen. Der Ruf des Paulus an die Menschen war, das Evangelium für die Menschen hoch zu halten. Sie sollten einander mit anderen Augen sehen, früher waren wir alles mögliche, jetzt, durch die Gnade sind wir andere geworden. Weil wir uns vom Evangelium ergreifen lassen, ist die Aufgabe jeder Gemeinschaft, die versucht den Ruf Christi zu folgen, dass sie Gott suchen wollen.
Der Hl. Antonius lebte anders als Paulus, in der Wüste. Auch wir sind so "Hinausgetriebene" wie er. Wir haben etwas aufgegeben, und sind an den Ort gegangen, wo Gott in seiner Liebe zu uns spricht. So sind wir oft in der Kirche, um seinem Wort nachzufühlen und es zu den Menschen zu tragen. Eine Kirche ist somit ein Ort, an dem die Stimme Gottes immer wieder erklingt. Ein weiterer Ort ist unsere Klosterzelle.
Wenn man eine Kirche baut, ist das ein Akt der Gemeinschaft. Es soll eine Kirche werden, die aus lebendigen Steinen, die in Freiheit sich gefunden haben, gebaut ist. Es geht um ein inneres Bauwerk; um die Frage: wie kann in der neuen "Hülle" besser und richtiger Gemeinschaft gelebt werden. Irgendwann werden wir diese Kirche weihen lassen. Das ist zwar der Abschluss des Bauens, aber dann werden wir spüren: die Kirche ist noch nicht fertig, wir müssen sie neu bewohnen, neu (lieb) gewinnen. Durch diese Auseinandersetzung wächst die Gemeinschaft. Wenn man über die eigene Kirche spricht, spricht man über den Glauben, und darüber soll man sich öfters austauschen. Es gibt - wie beim Kirchenbauen - unterschiedliche Meinungen. Es kann sein, dass meine Meinung nicht ankommt, ich liebe aber trotzdem meine Gemeinschaft.
Das Äußere Bauwerk spornt uns an, besser und liebevoller zu werden. Die Kirche ist ein Haus der Anbetung, Tag für Tag leben und beten wir hier. So lädt die Kirche ein zum Leben aus diesem Eucharistischen Chistus. Wir sollen das werden, was wir durch diese Speise sind - der Leib Christi. (Augustinus)
Der Abt wünschte uns viel Freude am Bauen. Bauen ist schön - es ist Gestalten, es entsteht etwas, durch den guten Willen, durch gute Gedanken und Diskussionen. Es entsteht ein Zeichen für die Menschen. Eine Gemeinschaft ist immer eine verkündende Gemeinschaft; das Gebet ist Gebet der Kirche. Ich wünsche, dass sie die Erfahrung machen, dass sie nicht alleine in dieser Kirche sind.
Für das gesamte Projekt ist Hr. DI Peter Foraschik verantwortlich. Für den Entwurf der neuen Kirche und die künstlerische Gestaltung der sakralen Bereiche konnten wir Hrn. Mag. Jacob Rosenauer gewinnen.
Nach einer Ansprache von Sr. Magdalena (Bauleitung) sprach im Rahmen der Vorsitzende des Bauausschusses für den 16. Bezirk, Bezirksrat DI Löffler zu uns. Anschließend gab es bei einer Agape noch eine kleine leibliche Stärkung.
Hier einige Eindrücke:
Mittwoch, 23. Januar 2013
Bauen für die Zukunft
Durch die Neueintritte seit 1992 erlebt die Gemeinschaft einen wesentlichen Aufschwung. Nachdem inzwischen die Hälfte der Schwestern unter 35 Jahre alt ist, war es auf Basis dieser erfreulichen Entwicklung möglich und notwendig, einen grundlegenden Erneuerungs- und Neuorientierungsprozess einzuleiten.
Dieser betrifft sowohl Konzeptarbeit, um die Zeichen der Zeit zu erkennen, die Förderung von Ausbildungsmaßnahmen für die Schwestern (beruflich und geistlich), als auch die Sicherung der Nachhaltigkeit und Qualität unseres Lebens.
Zur Umsetzung dieses Prozesses sind eine Anpassung und der Ausbau der Infrastruktur des Klosters unumgänglich.
Folgende Um- und Neubaumaßnahmen sind erforderlich:
- Neubau der Kirche
- Neubau einer Bibliothek
- Umbau eines Teiles der bestehenden Kirche in einen Kapitelsaal
- Sanierung des Wohnbereiches der Schwestern
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So soll die neue Kirche aussehen |
Auf dieser Seite werden wir Sie regelmässig über den aktuellen Baufortschritt informieren.
Wir bitten Sie für dieses große Vorhaben um Ihre Unterstützung!
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